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Curriculum vitae

Geboren: 27.02.1952 in Bremen
Geburtsname: Himstedt
Staatsangehörigkeit: Deutsch
Kinder: 5 Töchter (geb. 1971, 1972, 1977, 1982, 1984)
1958 - 1969 Besuch der Grundschule und des Gymnasiums in Bremen, freiwilliger Schulabgang nach der 11. Klasse
1969 - 1970 Praktikum in einer Kindertagesstätte in Bremen
1971 - 1974 Besuch des Abendgymnasiums in Freiburg/Breisgau. Abschluss: Abitur
WS 1974 - SoSe 1976 Studium der Fächer Physik und Biologie für das Lehramt an der Realschule. Abbruch des Studiums aus familiären Gründen (Geburt der dritten Tochter)
WS 1978 - SoSe 1988 (mit Unterbrechungen wg. Geburt der vierten und fünften Tochter) "Studium an der Universität Bremen für das Lehramt an der Primarstufe (vollakad. Studium mit 8 Fachsemestern); Fächer: Deutsch, Ästhetische Erziehung mit dem Schwerpunkt Musik. Abschluss: 1. Staatsexamen, Note: sehr gut"
Februar 1987 Gründung und Aufbau der Lernwerkstatt „Büffelstübchen“ gemeinsam mit Hans Brügelmann (Uni Bremen) in Stuhr/Brinkum.
Mai 1989 - Okt. 1990 Lehramtsanwärterin im Vorbereitungsdienst in Niedersachsen, Abschluss 2. Staatsexamen, mit Auszeichnung
Nov. 1990 - Okt. 1991 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Bremen im Forschungsprojekt „Öffnung des Unterrichts in der Grundschule“.
WS 91/92 Lehrauftrag an der Universität Osnabrück im Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft zum Thema „Erstlesen - Erstschreiben“
Nov. 91 - Mai 92 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kooperationsprojekt „Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule“ (Universität Bielefeld)/ „Öffnung des Unterrichts in der Grundschule“ (Universität Bremen)
Mai 1992 - Mai 1995 Landesvorsitzende (Niedersachsen) und Mitglied der Delegiertenversammlung des Arbeitskreis Grundschule - Der Grundschulverband e.V.
SoSe 1992 Lehrauftrag an der Universität Osnabrück im Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaft zum Thema „Erstlesen - Erstschreiben“
1992-2003 Beiratsmitglied der Grundschulzeitschrift
Aug. 1992 - Nov. 1993 Grundschullehrerin im Niedersächsischen Schuldienst
Aug. 1992 bis Mai 1997 Mitarbeit im Forschungsprojekt „Mikroanalysen der Rechtschreibentwicklung“ (Universitäten Bremen und Siegen)
Nov. 1993 bis April 2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen im Fach Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulpädagogik und Didaktik der Primarstufe
1994-2001 Aufbau und Leitung der OASE-Werkstatt für Kinder, Eltern und LehrerInnen an der Universität Siegen
SoSe 1994 Lehrauftrag an der Justus-Liebig-Universität Gießen im Fachbereich Germanistik für ein „Expertenseminar, Anfangsunterricht“
Januar 1997 Promotion (Dr. phil.) an der Universität Bremen, Prädikat: „summa cum laude“
seit Dez. 1997 Wissenschaftliche Begleitung des Evaluationsprojekts Rechtschreiben des Schulamtes Köln
September 1998 Leitung der Sektion „Erfahrungen mit offenen Arbeits- und Sozialformen in der DeutschlehrerInnenausbildung (Projekte, Werkstätten etc.)“ des Symposions Deutschdidaktik
Februar 1999 2. Listenplatz bei der Bewerbung um eine C 3-Professur für „Didaktik der deutschen Sprache und Literatur“ im Fachbereich Germanistik der Universität Kassel
März 1999 Mitglied der Arbeitsgruppe „Entwicklung von Aufgabenbeispielen für die Primarstufe – Sprache“, die im Rahmen der Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung der Schulen vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung einberufen wurde
Jan. 2000 – Feb. 2002 Leiterin der vom Ministerium (MSWWF, Düsseldorf) geförderten „Didaktischen Entwicklungs- und Prüfstelle für Lernsoftware“ an der Universität Siegen
seit März 2000 Wissenschaftliche Beraterin für den Bereich Sprache im Modellvorhaben FiLiS „Förderung innovativer Lernkultur in der Schuleingangsphase“ in Nordrhein-Westfalen
April 2000 Ernennung zur Oberstudienrätin im Hochschuldienst an der Universität Siegen
April 2001 bis Febr. 2002 Gast-Professur für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik mit dem Schwerpunkt Grundschule an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
Februar 2002 Ernennung zur Professorin für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik mit dem Schwerpunkt Grundschule an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
2003-2005 Leiterin des FuN-Teilprojektes: „Ausbildung der Lehrkompetenz für die Diagnose und Förderung von Leseprozessen nach dem Erwerb der alphabetischen Phase“ im Rahmen des Kooperationsprojektes „Lehr- und Lernprozesse für die Ausbildung der Entwicklung der Lese- und Schreibfähigkeit in der Primarstufe“
2003-2005 Mitarbeit an der Entwicklung des Bildungsplans Deutsch und des Orientierungsplans für die Kindergärten in Baden-Württemberg
2004-2009 Herausgeberin der Zeitschrift Grundschule Deutsch bei Kallmeyer/Friedrich Verlag
2004-2014 Dekanin der Fakultät II an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd
2005-2006 Kooperationsprojekt mit dem Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL Ulm) „Förderung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb“
2007 Gründung der Lese- und Schreibwerkstatt SCRIPTORIUM als Nachmittagsangebot an der Klösterleschule in Schwäbisch Gmünd
2008 Wahl in den Landesvorstand des Grundschulverbandes für Baden-Württemberg
2008 Entwicklung und Veröffentlichung der „ABC-Lernlandschaft“ für den Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben (überarb. Neuauflage 2013
2010 Entwicklung und Veröffentlichung der „ABC-Lernlandschaft“ für den Anfangsunterricht im Lesen und Schreiben „ab Klasse 2“
2010-2012 Vorsitzende des Landesverbands Baden-Württemberg des Grundschulverbands
2012 Wahl in den erweiterten Bundesvorstand des Grundschulverbands und
2014 Wahl zur stellv. Bundesvorsitzenden
2017 Emeritierung mit der Abschiedsvorlesung zum Thema "Rotstift oder Didaktik?"
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© 2018 Erika Brinkmann